Flüchtlinge in Pfäffikon
In unserer direkten Nachbarschaft wohnen Flüchtlinge, als Familien, Paare, Einzelpersonen. Sie sind vor allem an drei Orten in Pfäffikon platziert: Im Platz, an der Frohwiesstrasse und an der Hochstrasse. In unserem Blog kommen Flüchtlinge direkt zu Wort oder es werden Geschichten publiziert, die wir zusammen mit den Flüchtlingen erlebt haben.
Das IFP und viele seiner Mitglieder kümmern sich unter anderem engagiert um diese Mitbürger. Aber alle, die diese Zeilen lesen sind zu Begegnungen eingeladen: etwa beim Cafe International jeden Donnerstag ab 14 h, beim Essen der Volksküche anschliessend ab 18 h und bei etlichen weiteren IFP-Angeboten, alles im H7 an der Hochstrasse 7 in Pfäffikon.
Der Inhalt der Blogs gibt die persönliche Meinung des Autors oder der Autorin wieder. Diese muss nicht in jedem Fall der Meinung des IFP-Vorstandes (bzw. des IFP-Vereins / IFP) entsprechen.
Die neusten Beiträge:
- Pfäffinifesta 2020 (Bericht und Fotos)Die Pfäffinfiesta 2020 war ein Wagnis. Viele haben uns aber Mut gemacht, das Fest trotz Corona durchzuführen und wir sind sehr froh, dass es auch dieses Jahr eine Pfäffinfiesta gab. Es war eine schöne Stimmung im Nova an beiden Festen, trotz miserablem Wetter. Der traditionelle Aussenbereich mit der spätsommerlichen Lounge-Atmosphäre musste entfallen, aber der Pfäffinfiesta-typische …
- Stellungnahme zur Aufnahme von Moria-Flüchtlingen und Antwort des Staatssekretariat für MigrationDer Vorstand des IFP hat zur aktuellen Situation auf der Insel Lesbos eine Stellungnahme verfasst: Hie die Antwort des Staatssekretariat für Migration:
- Erlebnisse aus dem SchreibdienstNach und nach tritt das Schreiben für das Team im Online-Zeitalter in den Hintergrund. Wenn es aber Formulare für fremdsprachige Einwandererinnen und Einwanderer auszufüllen gilt, wird es oft sehr kompliziert; da kommt man auch mit deutscher Muttersprache hin und wieder ins Grübeln! Ein afrikanisches Mädchen, 6 Jahre alt, hütete seine beiden kleinen Brüder und brachte …
- Flüchtlinge in Pfäffikon zu Corona-Zeiten: Abdulla* aus AfghanistanDer 25-jährige Abdulla* aus Afghanistan ist Single. Viele jüngere Männer und Frauen leben in Pfäffikon und in Hittnau. Sie zwingt die Coronakrise mit ihren Kontakteinschränkungen zu noch mehr Alleinsein. Dazu kommt ihre Angst um Eltern und Verwandte in der Heimat, wo die Krankheit noch vernichtender wütet, und ihre grosse Sorge um eine Ablehnung ihres Asylgesuches, …
Flüchtlinge in Pfäffikon zu Corona-Zeiten: Abdulla* aus Afghanistan Weiterlesen »
- Flüchtlinge in Pfäffikon in Corona-Zeiten: Ecrin I.*Vor zwei Jahren ist Ecrin I.* mit ihrer Familie aus der Türkei in die Schweiz geflüchtet: Ecrin I.* war in der Türkei Richterin. Ihr Asylantrag ist noch hängig. «Ich bin ehemalige Richterin und bis zum sogenannten Putschversuch habe ich neun Jahre lang als Richterin gearbeitet. Dann musste ich die Türkei mit meiner Familie aus politischen …
Flüchtlinge in Pfäffikon in Corona-Zeiten: Ecrin I.* Weiterlesen »